Geschichte zum Gebäude | |
1500 | Als Wirtshaus» mit Tavernenrecht bekannt. Das «untere Wirtshaus», die «Krone» befand sich an der Kirchgasse (heute Parkplatz Kirche). |
16. Jh. | Auf Grund der zwinglianischen Reformen werden vom Staat im Dorf nur noch diese zwei Gaststätten geduldet (wichtiger Verkehrsknotenpunkt). Zollstation von 1524 bis 1798. |
1604 | erstmals erwähnt als Gasthaus zum Hecht |
18. Jh. | Weitgehender Neubau und mehrere Umbauten in den folgenden Jahrzehnten. Von 1757–1859 im Besitz der Familie Gujer. Caspar Gujer (1790–1859) war von 1831–1836 Gemeindepräsident und von 1836–1859 Leiter der Poststelle im Hecht. Bezirksgebäude während der Zeit der Helvetik (1798 bis 1803). |
1836 | Erster Postkutschenkurs von Zürich nach Fehraltorf und Bauma sowie von Wetzikon nach Winterthur. Der Pferdewechsel erfolgte vor dem Postbureau im Hecht. |
19. Jh. | Wirtshausschild aus dem 1. Viertel. Klassizistisches Sandsteintürgewände. |
1923 | Renovation und Entfernung der Dachlukarne. |
1965 | Abbruch des Gebäudes zwischen dem Hecht und dem Eckhaus Bahnhofstrasse, der sogenannten Hechtmetzgerei. |
1980 | Grossumbau: Aufhebung des Theatersaals und Einbau der Taverne im ehemaligen Keller. |
2012-2015 | Aufwendige Restaurierung des Gebäudes. Einbau von 13 Hotelzimmern. |